Mein Weg ins Berufsleben

 

Ausbildungsführer der

Jungen Union Körle

 

   

 

-Entwurf –

 

Inhaltsangabe 2

 

Inhalt

Vorwort Seite 3

Bewerbungstips Seite 4

Buchtips Seite 15

Nützliche Adressen Seite 16

Forderungen der JU Seite 18

Zum Schluß Seite 19

 

Impressum

Ausbildungsführer der Jungen Union Körle

Herausgeber: Junge Union Körle

V.i.S.d.P.: Sarah Ubl, Auestraße 1, 34327 Körle

Redaktion: Michael Greiner, Bernhard Lanzenberger

Adresse: 34327 Körle

Tel./FAX : 05665-30667

 

e-mail: JUKoerle@aol.com

Homepage: http://members.aol.com/JUKoerle

 

Vorwort

"Es gibt keinen besseren Mitarbeiter als einen,

den Sie selbst ausgebildet haben."

 

Nach diesem Motto startete die Junge Union ihre Ausbildungskampagne. Ziel war es, einen Leitfaden für Schulabgänger und arbeitslose Jugendliche zu erstellen; in dem nun vorliegenden Bewerbungsratgeber für Körle und Umgebung sind Bewerbungstips, nützliche Adressen und Vieles mehr enthalten.

Ziel des Bewerbungsratgebers oder Ausbildungsführers ist es, den Weg ins Berufsleben aufzuzeigen. Sicherlich gibt es viele Wege, um die Situation von jungen Menschen zu verbessern. Unser Weg ist nur einer davon, aber wir denken, daß es hilfreich sein kann, eine Lektüre zu haben, nach der man vorgehen kann.

Unser besonderer Dank gilt den Unternehmen, die sich die Zeit genommen haben, sich an unserem Ausbildungsführer zu beteiligen. Ebenso danken wir Michael Greiner und Bernhard Lanzenberger, die maßgeblich mit viel Engagement an der Erstellung beteiligt waren. Die Idee einen Ausbildungsführer zu erstellen, kam von der Jungen Union Maintal.

- Vorstand der Junge Union Körle -

 

Bewerbungstips

Anschreiben - Visitenkarte des Bewerbers

 

Das Bewerbungsschreiben gehört zu den wichtigsten Bestandteilen Deiner Bewerbung. Sie ist Deine Selbstdarstellung in Bezug auf die angebotene Stelle. Du hast mit dem Anschreiben die Chance, auf ca. eine DIN A4 Seiten dem Adressaten sachlich und persönlich, sprachlich und äußerlich ansprechend, darzulegen, daß Du für die zu besetzende Position geeignet bist. Zudem können Schulausbildung und Fähigkeiten, Unterbrechungen und Umwege kurz erklärt, sowie Erfahrungen und Vorstellungen von Tätigkeiten mit eingebracht werden. Hobbys sind ganz wichtig. Der Arbeitgeber kann daraus Vorkenntnisse, Persönlichkeitsmerkmale etc. ablesen.

Das Anschreiben gibt Dir die Möglichkeit,

erste Eindrücke Deiner Persönlichkeit zu vermitteln.

Originalität ist Trumpf

Der Personalverantwortliche, der Deine Bewerbung erhält, möchte aufgrund Deines Anschreibens wissen:

 

Wichtig ist, daß Du den Bezug zwischen den Anforderungen der Firma und Deiner Person mit allen Deinen Fähigkeiten herstellst. Dafür mußt Du wissen, was und wohin Du willst. Originalität bedeutet also Individualität und nicht Standart oder Abgeschriebenes.

Unterschiedliche Branchen bzw. Lehrstellen erfordern unterschiedliche persönliche Eigenschaften und Ausprägungen von Eigenschaften. Was vielleicht bei der einen Lehrstelle benötigt wird, kann bei einer anderen hinderlich sein. Daher ist die Kenntnis über das Unternehmen, in dem Du Deine Lehre beginnen möchtest, genauso unerläßlich, wie für neue Produkte die entsprechende Werbung.

Es wird auch erwartet, daß Du auf die Form Deines Bewerbungsanschreibens achtest. Unabhängig von der inhaltlichen Gestaltung des Anschreibens läßt die Form bereits erkennen, ob

 

Bewerbungskiller

 

Folgende authentische Beispiele solltest Du auf jeden Fall vermeiden:

Wie der Arbeitgeber Deine Bewerbung erhält

 

In den meisten Fällen kommen von allen auf ein Stellenangebot eingehenden Bewerbungen durchschnittlich nur 10 bis 20 Prozent in die engere Wahl. Über 80 Prozent der eingegangenen Unterlagen werden ohne nähere Einsichtnahme vom Unternehmen zurückgeschickt.

 

Wie kommt es zu dieser strengen Vorauswahl?

Zeitdruck: Die Personalfachleute müssen die geeigneten Kandidaten unter einem großen Zeitdruck aus der Menge der Bewerbungen auswählen. Dabei werden normalerweise nur die positiv auffallenden Unterlagen / Kandidaten zum Auswahltest eingeladen.

Ungünstige Arbeitsmarktsituation: Durch die sich immer weiter verschlechternde Ausbildungsplatzsituation müssen die Personalfachleute pro Ausbildungsplatz immer mehr Bewerbungen beantworten. Deswegen ist es nur zu verständlich, daß sich diese lieber mit Bewerbungsunterlagen beschäftigen, die von der Form und Aufmachung her bereits einen ersten guten Eindruck machen und darüber hinaus vollständig sind.

Formale Fehler: Die Hauptsache für die hohe Ablehnungsquote liegt mit daran, daß viele Bewerber selbst die minimalsten Formvorschriften an Aufmachung und Aussehen der schriftlichen Bewerbungsunterlagen mißachten. Das heißt z. B., daß der Bewerber nicht auf Tipp-Fehler achtet, die Dokumente wahllos zusammenstellt, nicht genügend auf die zu besetzende Ausbildungsstelle eingeht, unsaubere oder unvollständige Unterlagen beilegt.

Tip: Versetze Dich daher beim Verfassen und Zusammenstellen der Unterlagen in die Lage des Personalchefs. Dieser will durch eine ansprechende Gestaltung in möglichst kurzer Zeit einen genauen Eindruck von Deiner Person und Deinen Leistungen erhalten.

Bewerbungsunterlagen sind die 1. Arbeitsprobe.

So präsentierst Du Deine Unterlagen im besten Licht

 

Falls Du die vorgenannten Ratschläge beherzigst, wird sich Deine Bewerbung gewiß von den anderen positiv abheben. Entscheidend dafür sind Klarheit, Übersichtlichkeit und Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen.

 

Die sechs Bewerbungssünden

 

Es gibt Fehler bei Bewerbungen, die Du auf jeden Fall vermeiden solltest, denn sie sind so schwerwiegend, daß kein noch so wohlwollender Arbeitgeber sie relativiert oder verständnisvoll hinnimmt.

1. Postwurfsendungen

Zu den wirklichen Todsünden gehört es, "Postwurfsendungen" zu verschicken. Gemeint sind grundsätzlich abgefaßte Standardschreiben, die möglichst zu allen beruflichen Lebenslagen passen. Diese Standardbriefe sind dann meist noch kopiert und die Adresse des potentiellen Arbeitgebers ist mit Kugelschreiber eingesetzt. Dann kannst Du davon ausgehen, daß eine solche Bewerbung nicht gelesen wird, sondern sofort auf dem Stapel "Absage" landet. Schließlich hat das Unternehmen eine "Originalstelle" zu vergeben und daher auch ein Anrecht auf ein Originalanschreiben!

 

2. Schreib- und Grammatikfehler

Kontrolliere Dein Anschreiben und Deinen Lebenslauf unbedingt auf Schreib- und Grammatikfehler. Wenn Du beispielsweise bereits einen Tippfehler bei der Anschrift oder der Anrede Deines potentiellen Arbeitgebers machst, wird er dies kaum tolerieren, da dies eine schlampige Arbeitsweise vermuten läßt, die Du dann auch in der Lehre an den Tag legen wirst.

Schreibfehler sind generell peinlich. Fremdwörter, mit denen Du Dich ja eigentlich profilieren möchtest, werden zum Bumerang und disqualifizieren Dich. Dem Personalchef bleiben nur zwei Schlüsse: Entweder Du kannst nicht formulieren, oder Du hast Dir keine Mühe gegeben und bist oberflächlich in Deiner Arbeitsweise. Beides zeigt ihm, daß Du nicht der richtige Mitarbeiter bist.

 

3. Wenn der Umschlag zum Problem wird

Verständlich ist, daß der Bewerber seine wichtigen persönlichen Unterlagen gut gesichert versendet.

Wenn aber der Umschlag derart verschlossen ist, daß er anschließend nur noch unter Zuhilfenahme eines Werkzeugkastens wieder zu öffnen ist, war der Aufwand kontraproduktiv, denn der Empfänger ärgert sich und das kann "tödlich" sein.

 

4. Blättersalat

Mache es Deinem Ansprechpartner einfach, Deine Unterlagen zu lesen. Bewerbungen, die aus einem Wulst einzelner Blätter bestehen, die dann noch möglichst zweifach geknickt aus einem viel zu kleinen C 6 Briefumschlag quellen, machen die Sichtung der Unterlagen zur Qual. Gegenüber 200 anderen ordentlich sortierten und in Mappen abgehefteten Unterlagen hat ein solcher Blättersalat keine Chance.

 

5. Urlaubsfotos

Wenn der Bewerber auf einem schönen bunten Urlaubsfoto, lediglich mit einer Badehose bekleidet, dem potentiellen Arbeitgeber mit einem Drink in der Hand strahlend zu prostet ist dies ein klassischer "knock out".

 

6. Hallo, hier bin ich!

Zu den Dingen, die ein Personalchef überhaupt nicht leiden kann, gehören übertrieben selbstbewußte Anschreiben, hinter denen keine Leistung steht. Ein locker-flockiger Brief, der den Eindruck erweckt, ohne den Bewerber müsse das Unternehmen eigentlich zugrunde gehen und ein Lebenslauf, der außer einem mittelmäßigen Schulabschluß nicht viel zu bieten hat, wird eine prompte Antwort als Reaktion haben: eine Absage.

Das Unternehmen hat nicht auf Dich und Dein Talent gewartet. Es bietet ernsthaften Bewerbern eine Chance und erwartet dafür solide Argumente, warum Du gerade der/die Richtige bist.

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch ist die letzte Hürde nach dem Bewerbungsanschreiben und dem erfolgreichen Bestehen des Einstellungstests. Grund genug, sich gründlich darauf vorzubereiten.

Wie bei der schriftlichen Bewerbung gibt es auch hier eine Vielzahl von ungeschriebenen Gesetzen, die Du beachten solltest:

Dein Verhalten während des Gespräches

In der Nase bohren hinterläßt sicher keinen guten Eindruck. Aber es gibt eine Reihe von anderen Verhaltensweisen, die vielleicht nicht so gravierend auffallen, über die sich aber der Gesprächspartner durchaus Gedanken machen könnte.

 

Ausbildung

schafft

Zukunft

 

Eine Aktion der Jungen Union

 

Nachstehend einige Tips, die leicht zu befolgen sind:

Kleider machen Leute

Immer wieder kommst Du in Situationen, in denen von Deinen Umgangsformen und äußerem Erscheinungsbild auf Kompetenz und Qualifikation geschlossen wird.

Das Thema Kleidung bei Vorstellungsgesprächen befaßt sich in Wirklichkeit mit Deinem ersten Eindruck, den Du auf Dein Gegenüber machst.

Die Junge Union Körle fordert:

Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen und gleichzeitig Qualifizierung fördern

Frage: Wie kann ich einen möglichst guten Eindruck (neben meinen Qualifikationen) bei meinem Gegenüber hinterlassen?

Bestimmte Äußerlichkeiten haben einen statistisch nachweisbaren Effekt auf die berufliche Laufbahn. Der neutrale zurückhaltende Stil erhält bei den Personalleitern den meisten Zuspruch.

Folgende Punkte solltest Du bei Deiner persönlichen Präsentation vor und während dem Vorstellungsgespräch beachten:

 

Wie kleide ich mich für ein Vorstellungsgespräch?

 

Wenn man den Aussagen von Kommunikationsforschern Glauben schenken darf, dann setzt sich die Wahrnehmung des ersten Eindruckes wie folgt zusammen:

 

Biete so wenig wie möglich Anlaß zu irrigen oder falschen Interpretationen! Gemeint sind damit beispielsweise:

Wichtig sind jetzt noch folgende Punkte:

Frauen / Mädchen:

 

 

Männer/Jungen:

 

Das perfekteste Erscheinungsbild täuscht nicht über Deine innere Einstellung zu Dir selbst hinweg. Gesichtsausdruck, Blickkontakt, Händedruck sind weitere wichtige Signale. Zur Persönlichkeitsentwicklung gehört auch ein zunehmend besseres Verständnis von sich selbst. Du hast vor anderen Menschen um so mehr Achtung, je mehr Achtung Du Dir selbst entgegenbringst. Bei jeder Begegnung, sei sie beruflich oder privat, spürt der Betrachter nach kurzer Zeit, ob äußere Aussage und innere Einstellung übereinstimmen.

Wirke als Person echt und im äußeren Erscheinungsbild und den Anlaß entsprechend, so signalisierst Du Stil, Profil und Authentizität. Fachliches Wissen und Kompetenz stellst Du so am wirkungsvollsten dar.

Zum Schluß noch eine Checkliste, wie Du garantiert keinen Ausbildungsplatz bekommst:

 

Nicht nur über Dinge sprechen,

sondern wirkungsvoll handeln !

Das Motto der JU Körle

 

Buchtips

Diese Buchtips sollen Dir Anregungen geben, Dich intensiver mit Berufswahl und Berufsbild auseinanderzusetzen:

 

Europa für junge Leute - Tips zu Bildung und Ausbildung, (Hrsg.) Presse und Informationsamt der Bundesregierung, Bonn 1996

Antworten auf Ausbildungsfragen - Informationen für Lehrlinge, (Hrsg.) Deutscher Industrie- und Handelstag, Bonn 1996

Fit für die Zukunft - Neue Ausbildungsberufe in der Informations- und Kommunikationstechnik (luK), (Hrsg.) Deutscher Industrie- und Handelstag, Bonn 1996

Einsatzmöglichkeiten und Beschäftigungschancen von betrieblich ausgebildeten Fachkräften, Klaus Berger, Günther Walden, Bielefeld 1996

Junge Erwachsene qualifizieren, Sabine Davids, Nader Djafari, Brigitte Grote (Hrsg.), Bielefeld 1997

Ratgeber für Fernunterricht - Informationen und Empfehlungen, (Hrsg.) Zentralstelle für Fernunterricht, Bundesinstitut für Berufsbildung, Köln/Berlin 1996

Startschuß - Ausbildungsberufe von A bis Z, (Hrsg.) Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, Ausgabe 1996 / 1997

Auslandserfahrungen durch Arbeit. Vermittlungsprogramme der ZVA für Abiturienten, Studenten und junge Berufstätige, (Hrsg.) Zentralstelle für Arbeitsvermittlung, Frankfurt 1994

Nützliche Adressen

 

Arbeitsamt Kassel

- Berufsberatung

Telefon: 0561 / 701-2100

- Berufsinformationszentrum (BIZ)

Telefon: 0561 / 701-2400

Arbeitsamt Melsungen

Schwarzenberger Weg 31, 34212 Melsungen

Telefon: 05661 / 7788-0

Bundesanstalt für Arbeit

Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg

Telefon: 0911 / 1790, Fax: 0911 / 1792123

Bundesinstitut für Berufsbildung

Fehrbelliner Platz 3, 10707 Berlin

Telefon: 030 / 8643-0, Fax: 030 / 8643-2455

Deutscher Industrie- und Handelstag

Adenauerallee 148, 53113 Bonn

Telefon: 0228 / 1040, Fax: 0228 / 104158

Deutscher Gewerkschaftsbund

Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf

Telefon: 0211 / 4301 0

Kreishandwerkerschaft

Rotenbugerstr. 13, 34212 Melsungen

Telefon: 05661 / 3335

 

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft ..

Heinemannstraße 2, 53175 Bonn

Telefon: 0218 / 57-0, Fax: 0228 / 57-3601

 

Deutscher Verband für Berufsberatung e. V.

Wüstenhöferstraße 217, 45355 Essen

Telefon: 0201 / 687395, Fax: 0201 / 683658

 

IHK Kassel

Kurfürstenstr. 9, 34117 Kassel

Telefon: 0561 / 7891-0, Fax: 0561 / 7891-290

Zentralstelle für Arbeitsvermittlung

Feuerbachstraße 42-46, 60325 Frankfurt / Main

Telefon: 069 / 71 1 1 0,Fax: 069 / 7111555

Deutscher Handwerkskammertag

Johanniterstraße 1, 53113 Bonn

Telefon: 0228 / 5450, Fax: 0228 / 54345

Kreisausschuß des Schwalm-Eder-Kreis

Park Str. 6, 34576 Homberg

Telefon: 06181 / 775-0

Gemeinde Körle

Im Mülmischtal 2, 34327 Körle

Telefon: 05665 / 9498-0

CDU Gemeindeverband Körle

Joachim Gebauer, Untere Fuldatal Str. 9a

34327 Körle-Wagenfurth

Telefon: 05665 / 4123, Fax: 05665 / 40086

Michael Greiner, Lutherstr. 4, 34327 Körle

Telefon: 05665 / 30667, Fax: 05665 / 921342

Bernhard Lanzenberger, Untere Fuldatal Str. 13

34327 Körle-Wagenfurth

Telefon/Fax: 05665 / 40303

Förderungen

 

12 - Punkte zur Verbesserung

der Ausbildungssituation

 

  1. Der Staat sollte Anreize in Form eines befristeten Steuerbonus für die Unternehmen schaffen, die zusätzliche Ausbildungsplätze bereitstellen.
  2. Das Meisterbafög muß weiter ausgebaut werden.
  3. Kein "Freikaufen" von der Ausbildungsverantwortung mittels einer Ausbildungsplatzabgabe. Die Ausbildung muß auch zukünftig in den Betrieben stattfinden.
  4. Schaffung von Verbundausbildungsmöglichkeiten, bei denen sich mehrere Betriebe an der Ausbildung beteiligen.
  5. Schaffung von Angeboten zur Erlangung von Zusatzqualifikationen während der Ausbildung.
  6. Schnellere Zulassung neuer Berufe

     

  7. Ein Schulangebot, das die verschiedenen Begabungen durch ein differenziertes Bildungsangebot fördert.

     

  8. Durchführung von Berufsausbildungsbörsen
  9. Die Betroffenen müssen mobiler und flexibler bei der Auswahl ihrer Lehrberufe werden.
  10. Straffung der Berufsschulzeiten durch Einführung von Blockunterricht und betriebsinterner Weiterbildung

     

  11. Vermehrte Angebote von Berufspraktika in den letzten Schuljahren - auf diesem Weg können auch ausgefallenere Berufsvorstellungen getestet werden.

     

     

  12. Keine Blockaden von Lehrstellen durch Mehrfachbewerbungen.

     

Zum Schluß

 

Ihr solltet Euch unbedingt über die Betriebe informieren, bei denen Ihr Euch bewerben wollt. Viele Unternehmen legen sehr großen Wert darauf Euch fragen zu können:

Im Internet gibt es unter folgenden Adresse noch einige Informationen, die Euch bei der Suche nach der richtigen Stelle helfen können.

http://www.job.de Jobs aus den Internet

http://www.arbeitsamt.de Arbeitsamt Online

http://www.stellenboerse.de Stellenbörse

Darüber hinaus wird dieser Ausbildungsführer auch im Internet der Jungen Union Körle zu finden sein. Unter folgender Adresse könnt Ihr immer die aktuelle Version des Ausbildungsführers abrufen:

http://members.aol.com/JUKoerle/JUKoerle

Ihr könnt Euch selbstverständlich auch direkt an uns wenden. Sarah Ubl, Michael Greiner und Bernhard Lanzenberger stehen Euch gerne zur Verfügung.

 

Viel Erfolg wünscht die Junge Union Körle

 

 

Ihr könnt ja mal bei uns vorbeischauen, wir treffen uns jeden ersten Montag imMonat um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Körle-Wagenfurth. Also bis bald.

 

Über eine Spende würden wir uns sehr freuen:

Raiffeisenbank Körle BLZ 520 690 61, Konto 10324

 

Junge Union Körle

 

Ausbildung

schafft

Zukunft

 

Nur ausschneiden und an uns abschicken, oder einfach anrufen:

Junge Union Körle

34327 Körle

Tel: 05665-30667