Einladung zur Sitzung der Gemeindevertretung

Zur 5. öffentlichen Sitzung in der 14. Legislaturperiode habe ich die Gemeindevertretung für Montag, 5. November 2001,19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. 

gez. Carli, Vorsitzender

TAGESORDNUNG:

1. Satzungen Beratung und Beschlußfassung über die

a) Artikelsatzung der Gemeinde Körle zur Einführung des Euro (Euroeinführungssatzung -EES-)

b) Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr

c) Verwaltungskostensatzung

d) Neufassung der Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Gemeinde Körle

e) Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Körle über die Benutzung des Kindergartens und des Kinderhortes der Gemeinde Körle

2. Einbringung der 1. Nachtragshaushaltssatzung mit Nachtragshaushaltsplan der Gemeinde Körle für das Haushaltsjahr 2001

3. Beratung und Beschlußfassung über die Erhöhung des Kassenkredits

4. Information zur Lebensmittelversorgung in Körle

5. Antrag der CDU-Fraktion: "Stärkung des Ehrenamtes" 

Die vorstehende Einladung zur öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung wird hiermit bekannt gemacht. 
Körle, 26. Oktober 2001 gez. Gerhold, Bürgermeister

Einladung zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

Zur 4. öffentlichen Sitzung in der 14. Legislaturperiode habe ich den Haupt- und Finanzausschuss für Mittwoch, 31. Oktober 2001,19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. 

gez. Oetzel, Vorsitzender

TAGESORDNUNG:

1. Satzungen

Beratung und Beschlußfassung über die

a) Artikelsatzung der Gemeinde Körle zur Einführung des Euro (Euroeinführungssatzung -EES-)

b) Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr

c) Verwaltungskostensatzung

d) Neufassung der Gebührenordnung zur Friedhofsordnung der Gemeinde Körle

e) Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Körle über die Benutzung des Kindergartens und des Kinderhortes der Gemeinde Körle

2. Beratung und Beschlußfassung über die Erhöhung des Kassenkredits

3. Antrag der CDU-Fraktion "Stärkung des Ehrenamtes" Die vorstehende Einladung zur öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wird hiermit bekannt gemacht. 
Körle, 26. Oktober 2001 gez. Gerhold, Bürgermeister

Lohnsteuerkarten für das Jahr 2002

Die Lohnsteuerkarten für das Jahr 2002 wurden in der Gemeinde Körle und den Ortsteilen allen Arbeitnehmern zugestellt. Im Interesse der Lohnsteuerpflichtigen wird auf folgendes hingewiesen:

1. Die Eintragung auf der Lohnsteuerkarte 2002 bitten wir zu überprüfen und erforderlichenfalls die Berichtigung zu beantragen.

2. Die Lohnsteuerkarte 2002 ist dem Arbeitgeber rechtzeitig vor der ersten Lohn- bzw. Gehaltszahlung für Januar 2002 vorzulegen.

3. Arbeitnehmer, die bisher keine Lohnsteuerkarte erhalten haben, können die Ausschreibung einer entsprechenden Karte bei der Gemeinde Körle, Zimmer 1, beantragen. Arbeitnehmer, die keine Lohnsteuerkarte (mehr) benötigen, werden gebeten, diese zurückzugeben.

4. Wir machen darauf aufmerksam, dass die schuldhafte Nichtvorlage der Lohnsteuerkarte zu erhöhtem Steuerabzug führen kann.

5. Kinder über 18 Jahre in Schul- bzw. Berufsausbildung werden auf Antrag vom Finanzamt Melsungen eingetragen.

6. Pauschbeträge für Behinderte, die auf der Steuerkarte 2002 nicht

berücksichtigt sind, müssen neu beim Finanzamt beantragt werden. Bitte beachten Sie in jedem Fall den KLEINEN RATGEBER FÜR LOHNSTEUERZAHLER, der jeder Steuerkarte beigefügt ist. 
Körle, im Oktober 2001 Gerhold, Bürgermeister

Familienfreizeiten in den Osterferien im "Buchenhaus" in Schönau am Königssee und im "Haus Schwalm-Eder" in Westerland/Sylt im Jahre 2002

Der Eigenbetrieb "Jugend- und Freizeiteinrichtungen des Schwalm-Eder-Kreises" führt in den Osterferien folgende Freizeiten durch:

1."Buchenhaus" in Schönau a. K. Die Kosten betragen pro Person und Freizeit 23.03. bis 30.03.2002 und 31.03. bis 07.04.2002

Zimmer mit Zimmer mit fl. DU/WC Warn-/Kaltwasser Erwachsene 430,50 DM 367,50 DM Jugendliche 6-17 Jahre 213,50 DM 213,50 DM Kinder 3-5 Jahre 119,00 DM 119,00 DM Kinder bis 2 Jahre frei frei In den Preisen sind enthalten:

Unterkunft, Frühstücksbuffet mit Lunchpaket, warmes Abendessen sowie Kurtaxe.

Die Einrichtungen des Hauses wie Hallenschwimmbad und Turnhalle können kostenlos genutzt werden. Weiterhin steht eine Sauna gegen geringe Kosten zur Verfügung.

Die Form der Anreise ist freigestellt. Falls genügend Teilnehmer für eine Busreise vorhanden sind, wird diese vom Eigenbetrieb organisiert. Die Fahrtkosten werden dann gesondert berechnet.

2. "Haus Schwalm-Eder" in Westerland/Sylt 31.03.bis07.04.2002

Die Kosten für die Freizeit betragen pro 
Person Erwachsene 496,00 DM 
Jugendliche 6-17 Jahre 321,00DM 
Kinder 3-5 Jahre 237,00 DM
Kinder bis 2 Jahre 90,00 DM

Die Zimmer sind ausgestattet mit fließend Warm-/Kaltwasser. WC u. Dusche auf der Etage.

In den Preisen sind enthalten:
Unterkunft in Zimmern mit fl. Kalt-/Warmwasser, Vollverpflegung, Kosten für die Hin- und Rückreise mit Bus (eine Anreise mit PKW ist ausgeschlossen) sowie Kurtaxe.

Wir möchten noch darauf hinweisen, dass durch die Umstellung auf EURO sich die Preise geringfügig ändern können. Familien mit schulpflichtigen Kindern werden vorrangig berücksichtigt.

Anmeldungen für die genannten Freizeiten werden direkt oder über die Stadt/Gemeindeverwaltungen bis zum 30.11.2001 entgegengenommen.

Die Städte und Gemeinden verfügen über die entsprechenden Formulare, die auch bei der Betriebsleitung abgerufen werden können. Jugend- und Freizeiteinrichtungen des Schwalm-Eder-Kreises Betriebsleitung Parkstr. 6
Tel. 05681/77 55 29 Fax 05681/77 55 37 ab12.11.2001 neue Telefonnummern Tel. 05681/775493 Fax 05681/77 54 94 e-mail info@freizeit-schwalm-eder.de

Gemeindebücherei - Termin vormerken:

Liebe Kinder, am 06. November 2001, um 15.00 Uhr wird Werner Färber in unserer Gemeindebücherei wieder aus seinen neuesten Büchern vorlesen. Viele von Euch waren schon einmal dabei und wissen, wie spannend das ist. Wenn Ihr kommen möchtet, meldet Euch bei mir an: Tel. 05665/3930. Der Eintritt ist frei. Ich freue mich auf Euch. Herzlich, Eure Karin Piemeisl

Aufruf des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zur Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. vom 5. bis 25. November 2001

Auch heute, rund fünfeinhalb Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sind die Aufgaben des "Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge" nicht weniger geworden. Denn erst die Wende von 1989/90 ermöglichte es dem Volksbund, auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion aktiv zu werden und auch in den neuen deutschen Bundesländern ein großes neues Betätigungsfeld zu finden. Seine Arbeit für die Pflege der Gräber ist nicht nur eines der bedeutendsten Beispiele für bürgerschaftliches Engagement, sondern sie hat auch stets zur Aussöhnung und Völkerverständigung beigetragen. Die Kriegsgräber sind heute Begegnungsstätten - und das ist das Hauptverdienst des Volksbundes - auf denen vor allem Jugendliche aus ganz Europa miteinander ins Gespräch kommen, über die Schrecken des Krieges aufgeklärt werden und Vorurteile zwischen den Völkern abbauen. Das ist aktive Friedensarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

Erst im Frühjahr dieses Jahres übergab mir der Gouverneur der russischen Partnerregion von Hessen aus Jaroslawl Listen über Gräber deutscher Soldaten in diesem Gebiet. Erst jetzt ist es dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge möglich, sich um diese Gräber zu kümmern.

Für diesen wichtigen, ehrenamtlichen Einsatz des Volksbundes sind wir sehr dankbar. Denn insbesondere seine Bemühungen um Völkerverständigung bleiben aktuell. Aber auch wir müssen unseren Teil dazu beitragen, dass der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. seine wertvolle Arbeit weiterhin erbringen kann. Deshalb bitte ich unsere hessischen Bürgerinnen und Bürger, auch in diesem Jahr den Volksbund bei der Haus- und Straßensammlung durch eine Spende zu unterstützen. Vielen Dank. gez. Roland Koch - Hessischer Ministerpräsident -

Agenda 21 AK 4 - Dorfkultur

Die Arbeitsgruppe "Dorfkultur" der Agenda 21 (Einkaufsmöglichkeiten, Verkehr, Zentrum, Infrastruktur, ausländische Mitbürger) hat am 19. September 2001 den Dorfladen in Oberellenbach besucht und sich insbesondere über dessen Aufbau und Organisation informiert. Mit großem Einsatz einiger Dorfbewohner haben es die Oberellenbacher geschafft, nach fast zwanzig Jahren ohne Einkaufsmöglichkeit im Ort einen Dorfladen aufzubauen, der eine beeindruckende Vielfalt von Produkten und Serviceleistungen bietet. So gibt es neben Lebensmitteln, Drogerieartikeln, Zeitschriften etc. auch eine Reinigungsannahme, einen Geldautomat sowie Kontoauszugsdrucker und ein Cafe, daß zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt geworden ist. Dem ehrenamtlichen Engagement einiger Dorfbewohner ist es zu verdanken, daß die anfängliche Vision eines Dorfladens in die Realität umgesetzt werden konnte.

Die Fahrt sollte dazu dienen, sich über Möglichkeiten zu informieren, wie die Grundversorgung auf dem Dorf gesichert werden kann, auch wenn die Situation in Oberellenbach mit ca. 400 Einwohnern nicht vergleichbar mit einem Ort wie Körle ist. Das Beispiel Oberellenbach hat jedoch gezeigt, daß mit Ausdauer, guten Ideen, Glauben an die Sache, einer einigermaßen gesicherten Finanzierung und einem nicht unerheblichen Quentchen Glück Möglichkeiten bestehen, etwas in dieser Richtung zu bewegen. Leider scheint Körle viel früher als bisher befürchtet ohne einen Lebensmittelladen dazustehen. Noch besteht die Hoffnung, daß vielleicht andere Lebensmittelketten als die EDEKA in Körle investieren wollen, aber wenn nicht, sind Alternativlösungen gefragt.

Bisher scheinen leider viel zu viele Einwohner einen Lebensmittelladen im Ort nur als Notlösung für die kleinen Einkäufe zu betrachten. Der Großeinkauf wird oft im sogenannten Discounter auf der grünen Wiese erledigt. Aldi hat Woche für Woche verlockende Angebote, im Ratio oder im dez ist gleich alles unter einem Dach untergebracht - da kann ER in den Media Markt reinschnuppern, während SIE durch die Boutiquen bummelt und zum Abschluß werden schnell noch die Lebensmittel für die nächste Woche eingepackt. Manch einer hält auch auf dem Weg von der Arbeit nach Hause - wohlgemerkt mit dem Auto - am nächstgelegenen Rewe, Neukauf oder tegut, weil das einfach praktisch ist. Diejenigen, die kein Auto haben und nicht mal eben irgendwo vorbeikommen oder die einfach gerne im Ort einkaufen, haben das Nachsehen. Wenn man einen Lebensmittelladen im Ort haben möchte, muß man dort auch einkaufen und nicht nur die Kleinigkeiten.

Entweder ganz oder gar nicht. Auch bei größtem Engagement zählt letztlich die Wirtschaftlichkeit. Bisher wurde es in Körle sicher einfach als zu selbstverständlich angesehen, daß Einkaufsmöglichkeiten im Ort gegeben sind. Letztlich würde mit dem Ende eines Lebensmittelladens in Körle ein Stück Lebensqualität verloren gehen. Wer hätte sich beispielsweise je Gedanken gemacht, daß Kinder ohne Einkaufsmöglichkeiten im Ort kaum einmal alleine einkaufen gehen können. Dabei ist auch dies ein wichtiger Schritt für die Selbständigkeit.

Bei dem nächsten Treffen der Agendagruppe ist vorgesehen, einen Fragebogen zu entwickeln, mit dem die Einkaufsbedürfnisse und das Einkaufsverhalten der Körler Einwohner erfragt werden können, um weitere Maßnahmen zu planen.

akp-Stadtplanung + Regionalentwicklung, Friedrich-Ebert-Str. 153, 34119 Kassel, Tel. 0561/70048-68, Fax -69, E-mail: post@akp-planung.de

Dorf-Entwicklungs-Konzept in Wagenfurth Einladung zum Themenabend

Liebe Wagenfurther Bürgerinnen und Bürger,

wir möchten Sie herzlich zum nächsten Themenabend im Rahmen des Dorf-Entwicklungs-Konzeptes einladen. Folgende Punkte werden an dem Abend u. a. diskutiert:

1. Umnutzung des Dorfgemeinschaftshauses

2. Gestaltung und Nutzung Kirchplatz

3. Gestaltung "Postplatz"

4. Neugestaltung des Ortseinganges aus Richtung Körle

Der Themenabend findet statt am Mittwoch, 31. Oktober 2001, um 
20.00 Uhr im DGH Wagenfurth.

Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen!

Stellungnahme oder weitergehende Links :

Leserbriefe/e-Mail zu den Themen: 

Die Grundlage für die Berichte stammen von der Gemeinde Körle.