Junge Union Körle

Windenergie in Nordhessen ?
- Pressemitteilung vom 26.10.1998 -

Die Junge Union war am Sonntag den 18. Oktober 1998 in Appenhain am Gilserberg um einen Windgenerator anzusehen.

Vor Ort wurde uns erläutert wie die Technische Anlage aufgebaut ist und wie sie funktioniert. Ein Windgenerator ist ca. 65 Meter hoch und hat eine Flügelweite von ca. 41 Metern und liefert max. 500 KW pro Stunde, sie hat allerdings den stolzen Preis von durchschnittlich 1,1 Millionen DM.

Der erzeugte Strom wird direkt in das Verteilungsnetz eingespeist und geht dann an die Haushalte. Die Mitglieder der Junge Union durfte die Windanlage besteigen und die schöne Aussicht genießen. Nach dem gelungenen abstieg wurden wir mit einem aufwärmenden Getränk für unseren Mut belohnt.

Nach einem Abschlussgespräch mit dem Betreiber mussten sogar die skeptischsten unter uns zugeben das diese Art der Stromgewinnung Zukunft hat, denn in unserer heutigen Zeit ist es eine vernünftige und Umweltfreundliche Stromgewinnungsart.

Denn wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt 
sondern von unseren Kindern geliehen.
 

Junge Union Körle

Windenergieanlagen in Körle
- Pressemitteilung vom 10.04.2000 -

Ein Wichtiges Thema der letzten Mitgliederversammlung der Jungen Union Körle war die geplante Aufstellung von 5 Windenergieanlagen in der Gemarkung Körle.
Bereits im letzten Jahr hatte die JU - Körle eine Windenergieanlage in Gilserberg besichtigt und festgestellt das Windenergie zwar niemals die bestehenden Energieträger ersetzen kann, aber in jedem Fall als zusätzliche Energiequelle genutzt werden sollte.
 
Wenngleich es die Junge Union Körle bedauert das die Albshäuser Bürger in Ihrer Aussicht beeinträchtigt werden, so stimmt die Körler JU dem geplanten Projekt dennoch zu.
Mit dem Bau des geplanten Blockheizkraftwerkes und dem Aufstellen der Windenergieanlagen, macht die Gemeinde Körle einen Schritt in die richtige Richtung und zeigt auch nach außen, das Körle Alternativen Energien gegenüber aufgeschlossen ist.

Wir würden es daher begrüßen, wenn die Körler Parteien dieses Projekt ebenso befürworten.
(Die HNA, der Wochenspiegel und die Heimatnachten berichteten)

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